© Ingo Pertramer

Geht net gibt’s net.

Theoretisieren können viele – die Dinge auf den Boden bringen, wenige. Deshalb hat Sepp Schellhorn das Unternehmen Schellhorn Consultants gegründet. Der Unternehmer, Gastronom, Philanthrop und Kunstförderer Sepp Schellhorn wird Projekte rund um Gastro und Hotellerie begleiten. Gemeinsam mit den Strategieberatern von Vetter & Partner.

Die konkreten Projekte entwickeln sich derzeit. Fix sind unkonventionelle und gerade Lösungen, die in der Praxis funktionieren. Sepp Schellhorn meint dazu: „Ich lasse die Dinge kommen. Aber eins ist klar: Geht net gibt’s net.“


Über Sepp Schellhorn

Geboren 1967, hat Schellhorn 1996 den elterlichen Seehof in Goldegg übernommen. Nach Lehrjahren in Italien, Frankreich und den USA war er damals der jüngste Haubenkoch Österreichs. Gelernt hatte er bei den Jahrhundertköchen Jörg Wörther und Eckhart Witzigmann. Von 2003 bis 2013 war er Präsident der österreichischen Hoteliervereinigung, von 2014 bis 2021 artikulierte Schellhorn im österreichischen Nationalrat als Praktiker die Anliegen der österreichischen Wirtschaft.

2004 hat er im Museum der Moderne in Salzburg das Restaurant M32 eröffnet, führt im Skigebiet Angertal zwei Restaurants und hat 2021 das Restaurant Bierführer in Goldegg eröffnet. Aktuell beschäftigt Schellhorn ca. 100 Mitarbeiter:innen.

Aus seiner Liebe zu Thomas Bernhard schuf Schellhorn die jährliche Kulturveranstaltung Verstörungen, veranstaltet philosophische Tagungen und vergibt jährlich Künstler:innenstipendien. Seit 1995 konnte Schellhorn mehr als 50 geflüchteten Menschen mit Ersthilfe unterstützen und sie mit Ausbildung und Beschäftigung beim Aufbau eines zweiten Lebens begleiten.

Schellhorn hat noch viel vor: so sind ihm unter anderem gesundes und lustvolles Essen für Kinder sowie richtig gute touristische Konzepte ein großes Anliegen.